Kunstblöcke, die NFT-Plattform für generative Kunst, hat die Einführung ihres spezialisierten sekundären Marktplatzes angekündigt. Seine Sammlungen haben generiert über $ 1.4 Milliarden im Sekundärmarkt von NFT-Verkäufen, die alle auf externen Plattformen stattgefunden haben, aber der neue Marktplatz wird die Erzählung ändern.
Der neue Marktplatz ermöglicht es Kunstsammlern, die aufgelisteten NFTs in allen Art Blocks-Sammlungen zu durchsuchen, unabhängig davon, ob sie nativ auf dem Marktplatz aufgelistet oder von anderen Plattformen wie X2Y2 oder OpenSea aggregiert wurden.
Art Blocks erhebt keine Plattformgebühr für sekundäre Handelsgeschäfte, die über seinen Marktplatz getätigt werden, und würdigt die Lizenzgebühreneinstellungen der Künstler. Der Marktplatz wurde in die integriert offizielle Art Blocks-Website.
Das ist anders als bei Ethereum-basierten NFT-Marktplätzen wie OpenSea und Blur Behandeln Sie heutzutage Ersteller-Tantiemen da sie für Händler über einem nominalen Minimum von 0.5 % optional sind. Eine Lizenzgebühr bezieht sich auf einen Prozentsatz des sekundären Verkaufspreises, der an den ursprünglichen Ersteller einer NFT gezahlt wird, und liegt normalerweise zwischen 5 % und 10 %.
Erick „Snowfro“ Calderon, der CEO und Gründer von Art Blocks, der auch die „Chromie Squiggle“-Sammlung geschaffen hat, hat sich sehr lautstark über die Notwendigkeit von Autorenlizenzen auf dem NFT-Markt sowie über Entscheidungen von Plattformen wie OpenSea zur Verringerung geäußert ihnen. Er erklärte, dass die Entscheidung, die Lizenzgebühren zu senken, die Moral der Künstler gesenkt habe, digitale Kunst für ihren Lebensunterhalt zu schaffen.
„Wir sind hier, um die Künstler und ihre Praktiken zu unterstützen“, sagte Calderon. „Wie viele Künstler hatten ihren Job aufgegeben, um Vollzeitkünstler zu werden, weil sie einfach nur begeistert von der Idee waren, dies zu tun?“
Während dies dem Markt einen entscheidenden Vorteil verschafft, erklärte Calderon, dass der Zeitpunkt der Einführung nicht ausdrücklich durch die Entscheidung des NFT-Marktplatz sich von den Lizenzgebühren des Erstellers zu lösen.
Jake Rockland, der CTO von Art Blocks, bezeichnete den Startzeitpunkt inmitten der Lizenzgebührendebatte als „zufällig“, und er war für die Verwaltung der Teamressourcen und die Suche nach der richtigen Technologie für einen nativen Marktplatz gedacht, der auch Angebote zusammenfasst. Der Marktplatz basiert auf dem Open-Source-Seaport-Protokoll von OpenSea, und die Aggregation wird erleichtert durch Reservoir.
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